Loks & Züge

50m² Märklin Modellbahn-Anlage mit TrainController Steuerung und Car-System

Für die Auflistung, Verwaltung und Registrierung unseres gesamten rollenden Materials, der Figuren, Häuser, Hardware, … erstellen wir gerade eine Software, die unter https://www.modellbahn-manager.de zu finden ist. Hier können Sie einige unserer Schätzchen sehen.

Blick in den Bahnhof Lailingen bei Dämmerung

Eine ganze Reihe von Lokomotiven ziehen über die Modellbahn ihre Kreise – oder ihre Pendelfahrten. Jede Lokomotive wird dabei von unserem Computersystem gesteuert. Das System weiß zu jeder Sekunde, wo sich die Lokomotive auf der Modellbahn befindet – meist auf den Zentimeter genau.

Damit die Lokomotiven wissen, was sie tun müssen, verfügen sie über einen Chip, den sogenannten Lokdecoder. Dieser empfängt über die Stromzufuhr auf der Schiene Befehle. So kann der Computer sagen: „Lokomotive #21, fahre mit Geschwindigkeit 7“. Diesen Befehl führt dann nur Lokomotive #7 aus.

Nachdem der Decoder eingesetzt und elektronisch angeschlossen ist, kann man per Lokprorammer versuchen, auf den Decoder zuzugreifen. Dieser erste Test zeigt, ob der Decoder richtig gepolt ist und über Spannung verfügt.

Die Lokdecoder verfügen heutzutage über viele technische Raffinessen, so ist es auch möglich, Sound und Fahrgeräusche, passend zur Geschwindigkeit, auszugeben. Auch Funktionen wie Licht oder spezielle Effekte (Rauchgenerator, Lichtflackern, Srevosteuerung, …) können die Lokdecoder meist mühelos umsetzen. Die modernen Lokdecoder verfügen dabei über mehr Rechenleistung, als die Computer der Apollo 11 Rakete, die die ersten Menschen auf den Mond gebracht hat.

Der 5polige Anker sorgt ebenso für einen ruhigeren und reibungsloseren Lauf

Damit der Computer die Lokomotive exakt ansteuern kann und weiß, wo sie sich auf der Anlage befindet (er berechnet die Position der Lok überwiegend durch eine Weg-Zeit-Berechnung), bedarf es hervorragender Motoren in den Lokomotiven. Die alten „Wechseltrom-Motoren“ aus der alten Märklin-Zeit hat dabei längst ausgedient. Unsere alten Lokomotiven bauen wir um mit einem „Hamo-Magneten“ und einem 5-poligen Hochleistungsmotor. Damit ist ein sehr genaues Fahren möglich und der Computer kann die Lokomotiven und Züge exakt steuern. Dabei verwendet man auch nicht mehr, wie beim „ersten“ Märklin digital 14 Fahrstufen (also 14 Schritte von Stillstand bis volle Geschwindigkeit), sondern 28 Fahrstufen.

Um eine Übersicht zu behalten, welche Lokomotive und welcher Funktionswagen (ja, auch manche Anhänger verfügen über Funktionen mit eigendem Digitaldecoder) auf welche Adresse hören, stellen wir alle unsere Digitalfahrzeuge auf der Übersichtsseite vor: https://www.modellbahn-manager.de

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